5. - 28.10.2012
Ausstellung, Passagegalerie

Maria Hanl

wünschen woran wir nicht glauben

In ihrer Arbeit "wünschen woran wir nicht glauben" beschäftigt sich Maria Hanl mit der Stabilität / Destabilität von Systemen. 

Ein stabiles System neigt dazu, nach Beeinflussung von Außen in seinen ursprünglichen Zustand zurückzukehren. Das Versprechen von Stabilität garantiert immer auch eine gewisse Vorhersehbarkeit, wodurch es das menschliche Bedürfnis nach Sicherheit und Ordnung befriedigt.

Was passiert aber, wenn ein anscheinend stabiles System mehr und mehr instabil wird? Unter Anderem hat es die Möglichkeit sich zu verändern.

Kuratorin:
Natalia Weiss

www.mariahanl.com


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