10.00 Uhr
Begrüßung und Eröffnung
10.20 Uhr
Alice Reininger (Universität f. angew. Kunst Wien): „Meine Wachträume bewegen sich in einem Landschaftsgarten ...“. Die österreichische Künstlerin Maria Biljan-Bilger (1912-1997). Zur Wiederkehr ihres 100. Geburtstages am 21. Jänner 2012
10.50 Uhr
Bernhard Denscher (Kulturabteilung der Stadt Wien, MA 7): Bussard, Möwe, Kormoran. Die Stadt Wien als Auftraggeberin von Kunst im öffentlichen Raum.
11.20 Uhr
Kaffeepause
11.45 Uhr
Marianne Enigl (Redaktion Profil): Das Verschwinden. Vom Phänomen, dass die Republik ihre Werke ankaufte, die dann aber nicht mehr auffindbar waren (sind).
12.15 Uhr
Martin Rauch (Honorarprofessor des UNESCOLehrstuhles „Earthen Architecture): Vision, Kunst – Handwerk – gemeinsames Erinnerungen zum Internationalen Bildhauerund Keramiksymposium
12.45 Uhr
Mittagspause
14.15 Uhr
Elfriede Bruckmeier (Galeristin und Publizistin): Maria Biljan-Bilger in Zeugnissen und Erinnerungen
14.45 Uhr
Oliver Österreicher (Architekt, NÖ): Utopien und Sonnenkinder. In- und ausländische Medienberichte zur Stadt des Kindes
15.15 Uhr
Kaffeepause
15.45 Uhr
Anton Schweighofer (Professor, Architekt, Wien): Freund und Architekt
16.15 Uhr
Friedrich Kurrent (Professor, Architekt, Wien): Der gescheiterte Stephansplatz
16.45 Uhr
Friedrich Achleitner (Architekturpublizist, Wien): Kunst als Lebensform
18.30 Uhr
Round Table: Nele Ströbel, Wander Bertoni, JohannesPoigenfürst, Friedrich Kurrent, Martin Rauch, Anton Schweighofer, Friedrich Achleitner
Im Rahmen von:
Maria Biljan-Bilger - Ausstellung und Symposium zum 100. Geburtstag