Das Ausstellungsprojekt WHITENESS AS PROPERTY unternimmt den Versuch, Besitzverhältnisse, die von Rassismus durchzogen sind, aus einer ökonomischen, materialistischen Perspektive zu hinterfragen.
Der Fokus der Ausstellung liegt auf kritischen ästhetischen Praktiken, die in Bezug auf Eigentum und Besitz entwickelt werden. Es werden künstlerische Positionen gezeigt, die die Selbstverständlichkeit des historischen und gegenwärtigen Eigentums an immer schon rassisierten Subjekten und Objekten durch spezifische Untersuchungen von Dingen und Materialien infrage stellen.
Bei der einstündigen Führung gehen wir näher auf die Themen der Ausstellung ein und erforschen gemeinsam die Konzepte und Arbeiten der beteiligten Künstler*innen.
- Führungsbeitrag: € 13,- regulär / €9 ermäßigt (inklusive Eintritt)
- Dauer: 60 min
- Treffpunkt: im Foyer rechts neben der Hauptstiege
Tickets erhalten Sie hier online.
Im Rahmen von:
Whiteness as Property - Rassismus und Eigentumsverhältnisse