Talking Screen

TALKING SCREEN will der Frage nach den vielfältigen Präsentationsformen von Filmen im Ausstellungskontext, aber auch den medienübergreifenden Interferenzen zu anderen künstlerischen Praktiken nachgehen. Die mit den Gästen gemeinsam konzipierten Präsentationsformate sind bewusst offen gehalten und sollen facettenreiche Spielarten der (performativen) Selbstpräsentation genauso beinhalten, wie einen kritischen Diskurs über filmische Formate & Formen ermöglichen. Als jeweiliges Setting ist an eine Kombination von Filmen, Gespräch und Mikro-Ausstellung für einen Abend gedacht.

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ARTIST_STUDIO_VISITS

Zum gegenseitigen Kennenlernen und um neue Vernetzungsmöglichkeiten zu schaffen, organisieren Kolleg*innen vom Mitgliederausschuss Atelierbesuche bei Künstlerhausmitgliedern.                                                        

Für jede Staffel werden per Zufallsgenerator je ein*e Künstler*in pro Bereich ausgewählt.

Die Atelierbesuche stehen allen Künstlerhausmitgliedern und den Mitgliedern des Freundesvereins offen.

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Preisträgerinnen der Pfann-Ohmann-Preise und des Hubert Sielecki Preises 2023

Herzliche Gratulation an die Preisträgerinnen der Pfann-Ohmann-Preise 2023 Fria Elfen und Soli Kiani sowie Viktoria Schmid, die Preisträgerin des Hubert Sielecki Preises 2023, den sie für ihren Film “NYC RGB” erhalten hat. Die Preisverleihung fand am Montag, 9. Oktober im Künstlerhaus statt.

 

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Günther Oberhollenzer
Neuer Künstlerischer Leiter

Günther Oberhollenzer wurde einstimmig zum Künstlerischen Leiter der Künstlerhaus Vereinigung, Gesellschaft bildender Künstlerinnen und Künstler Österreichs gewählt. Er übernimmt ab 1. Oktober 2022 die Funktion und wird dabei in enger Zusammenarbeit mit dem Programmausschuss der Vereinigung das Ausstellungs- und Veranstaltungs-Programm der nächsten Jahre gestalten.

Günther Oberhollenzer (*1976, Südtirol) studierte Geschichte und Kunstgeschichte in Innsbruck und Venedig, anschließend Kulturmanagement am Institut für Kulturmanagement und Gender Studies der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Seit 2016 war er leitender Kurator der Landesgalerie Niederösterreich in Krems, zuvor war er Kurator und Projektleiter im Essl Museum in Klosterneuburg und Mitarbeiter im Referat Bildende Kunst der Kulturabteilung der Stadt Wien. 2021 kuratierte er gemeinsam mit Larissa Agel die Mitgliederausstellung der Vereinigung (K)EIN MENSCH IST EINE INSEL.

 „Ich bin überzeugt, dass wir mit Günther Oberhollenzer unter den zahlreichen Bewerber*innen eine ausgezeichnete Wahl getroffen haben. Mit seiner jahrelangen Erfahrung als Kurator zeichnet er sich international nicht nur durch sein Fachwissen, sondern auch besonders durch seine tiefgehende Kenntnis der Vereinigung und ihrer Mitglieder aus.“, so Tanja Prušnik, Präsidentin Künstlerhaus Vereinigung.

„Ich freue mich sehr auf diese schöne wie vielseitige Aufgabe“, betont Günther Oberhollenzer. „Das Künstlerhaus und die Künstlerhaus Vereinigung kenne und schätze ich seit vielen Jahren als wichtigen, lebendigen Ort für zeitgenössische Kunst in Wien und Österreich. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Künstlerhaus-Team, dem Programmausschuss und den Künstler*innen, insbesondere den Mitgliedern der Künstlerhaus Vereinigung, um ein aufregendes, relevantes und spartenübergreifendes Kunstprogramm zu entwickeln und umzusetzen.“

 

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Neue Handlungsräume für die Kunst

Was passiert, wenn wir in kunstfernen Räumen auf künstlerische Interventionen treffen? Können wir durch außergewöhnliche Konstellationen und ungewohnte Zusammenhänge neue Gemeinsamkeiten finden, ein neues Miteinander erfahren? Kunst hat die Aufgabe, sich diesen Fragen mit ihren eigenen Mitteln zu stellen. Außerhalb der Kunstinstitutionen können Ergebnisse aus künstlerischer Arbeit im Austausch mit ihrer Umgebung neue Dialogprozesse entstehen lassen.

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Freiluftkunst

Mit Freiluftkunst bringen die Künstlerhaus Vereinigung Wien und Infinity Media Kunstwerke sechs namhafter Künstler*innen der Künstlerhaus Vereinigung auf große LED-Screens in ganz Wien. Für jeden zugänglich, entsteht so ein interaktives Erlebnis mit Audioguide, das jeden Sonntag im April erlebt werden kann.

Bei Rundgängen durch die Stadt sind auf den LED-Displays Werke folgender Künstler*innen zu sehen: Stella Bach transferiert in ihren Collagen Modellfotos in einen neuen malerisch-zeichnerischen Kontext, Christian Bazant-Hegemark lässt in einer Verschränkung von digitaler und analoger Zeichnung Menschen in einem unbestimmten Wartezustand verharren, Bettina Beranek eignet sich Portraits bekannter Malerinnen an und verändert diese durch Unschärfe und Pixelstruktur, Sissa Micheli inszeniert in ihren Fotografien Textilen, die zwischen Verschleierung und Enthüllung vor Gesicht und Körper schweben, Thomas Riess lässt Malereien wie Modefotografien wirken, seine Modells haben aber seltsam verschwommene Körperformen und Gesichter, und Stylianos Schicho schließlich zeichnet überlebensgroße Gestalten mit aufgerissenen Augen und fordernden Blicken, denen man sich kaum entziehen kann.

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